Mon Oct 13
Landkreis Göppingen will KüchenBio-Tonne („KüBi“) einführen
2025-10-13
HaiPress
Was ist die KüchenBio-Tonne?
Die KüchenBio-Tonne ist eine Weiterentwicklung des bisherigen Sammelsystems für Küchenabfälle mit Biobeuteln. Sie dient der getrennten Erfassung von organischen Küchenabfällen – getrennt vom Grüngut; letzteres wird über die kostengünstigeren Grüngutplätze gesammelt und verwertet.
Jeder Haushalt / Arbeitsstätte erhält standardmäßig eine 60-Liter-Tonne. Größere Wohneinheiten erhalten auf Wunsch entsprechend größere Volumen.
Warum wird umgestellt?
Die Umstellung erfolgt aus mehreren Gründen:
Rechtliche Vorgaben: Ab dem 01.01.2027 ist die Bioabfallsammlung in Kunststoffbeuteln nicht mehr zulässig,da diese als Störstoffe gelten und in den künftigen Verwertungsanlagen nicht entfernt werden können (verschärfte Vorgaben der Bioabfallverordnung).
Gestiegene Mengen: Die gesammelte Menge an Küchenabfällen hat sich über die Jahre kontinuierlich erhöht und liegt mittlerweile bei über 13.000 Jahrestonnen.
Arbeitsschutz für die Müllwerker: Durch die hohe Zahl an Einzelbeuteln, die aktuell am Straßenrand bereitgestellt werden,entsteht eine erhebliche körperliche Belastung beim Einsammeln. Die KüchenBio-Tonne sorgt für eine wesentliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen und des Gesundheitsschutzes (Sammlung mittels Schüttung).
Kooperation mit Esslingen und Böblingen: Die künftige Verwertung über die interkommunale Kooperation mit Esslingen und Böblingen (Vergärungsanlage in Leonberg und Kompostwerk Kirchheim) setzt eine möglichst sortenreine Erfassung der Küchenabfälle voraus.
Behälterausstattung und -verteilung
Welche Größe hat die KüchenBio-Tonne?
Jeder Haushalt / Arbeitsstätte erhält grundsätzlich eine 60-Liter-KüchenBio-Tonne. Diese Größe ist für typische Haushalte mehr als ausreichend,da die wöchentliche Sammlung ausschließlich auf Küchenabfälle ausgerichtet ist.
Was ist bei größeren Wohnanlagen oder Hausgemeinschaften vorgesehen?
Für Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen gibt es die Möglichkeit,120- oder 240-Liter-Tonnen einzusetzen. Die Hausverwaltungen werden im Vorfeld separat informiert,um den Bedarf zu erheben und eine bedarfsgerechte Ausstattung zu ermöglichen.
Wann und wie erfolgt die Verteilung der Tonnen?
Die Auslieferung der KüchenBio-Tonnen ist für das vierte Quartal 2026 vorgesehen. Zuvor erfolgt eine Haushalts- / Arbeitsstättenabfrage (Standard Ausstattung 60 Liter-Behälter),bei der Volumenbedarf und eventuelle Behältergemeinschaften geklärt werden. Die Verteilung übernimmt der spätere Dienstleister im Auftrag des Landkreises.
Wie wird die Nutzung der Tonnen erfasst?
Alle KüchenBio-Tonnen werden mit Transpondern ausgestattet. So können sie digital
verwaltet und einem Haushalt / einer Arbeitsstätte eindeutig zugeordnet werden. Dies
ermöglicht eine bessere Bestandspflege und vereinfachte Reklamationen.
Was gilt für Eigenkompostierer?
Haushalte, die ihre Küchenabfälle vollständig selbst kompostieren, können bei der Abfrage im
Jahr 2026 auf die Aufstellung einer KüchenBio-Tonne verzichten. Allerdings hat dies keine
Auswirkungen auf die Jahresgebühr der Abfallgebühren. Die Kosten für Sammlung und
Verwertung der Küchenabfälle sind in der allgemeinen Abfallgebühr enthalten, unabhängig
davon, ob tatsächlich eine Tonne genutzt wird oder nicht.
Sammlung und Abfuhr
Wie oft wird die KüchenBio-Tonne geleert?
Die Leerung der KüchenBio-Tonne erfolgt ganzjährig im wöchentlichen Rhythmus. Dieser Abholrhythmus wurde vom Umwelt- und Verkehrsausschuss am 15.07.2025 beschlossen und orientiert sich sowohl an hygienischen Anforderungen als auch am bisherigen Sammelverhalten mit den Biobeuteln (keine wechselnden Entsorgungstage).
Warum wurde keine 14-tägige Leerung beschlossen?
Ein ganzjährig zweiwöchentlicher oder saisonal wechselnder Leerungsrhythmus (z. B. im
Sommer wöchentlich, im Winter zweiwöchentlich) wurde intensiv geprüft und beraten, aber
aus verschiedenen Gründen verworfen:
Die bisherige Sammlung mit Biobeuteln erfolgt ebenfalls wöchentlich – der gewohnte
Komfort und Abholrhythmus soll beibehalten werden.
Die gesammelten Mengen zeigen nur geringe saisonale Schwankungen (z. B. zwischen Januar und Juli 2024: 1.189 t vs. 1.211 t).
Die Umstellung zum 01.01.2027 ist logistisch herausfordernd, insbesondere da Beutel nicht mehr verwendet werden dürfen. Eine wöchentliche Abfuhr erhöht hier die Umstellungssicherheit.
Bei saisonal wechselnden Intervallen muss der Dienstleister Fahrzeuge und Personal ganzjährig vorhalten,was den Kostenvorteil gegenüber einer konstant wöchentlichen Abfuhr stark relativiert.
In der Urlaubszeit (Sommer) ist Personal schwer verfügbar; temporäre Kräfte kennen das Sammelgebiet oft nicht, was zu Reklamationen führt.
Welche Vorteile hat die wöchentliche Abfuhr?
Hygienische Sicherheit, besonders bei feuchten oder schnell verderblichen
Küchenabfällen
Vermeidung von Geruchsproblemen in dicht besiedelten Gebieten insbesondere in den
Sommermonaten
Einheitliche, verständliche Regelung für alle Haushalte und Arbeitsstätten
Gute Kontrollmöglichkeit zur Vermeidung von Fehlwürfen (z. B. Plastik)
Wie erfolgt die Sammlung?
Die Abholung erfolgt – wie bei der Restmüll- und Papiertonne – direkt am Straßenrand durch
Sammelfahrzeuge des beauftragten Unternehmens. Die Fahrzeuge sind mit der nötigen
Technik zur Erfassung der Transponder ausgestattet.
Wird der Behälter gereinigt?
Die Reinigung der KüchenBio-Tonnen wird optional mit ausgeschrieben. Das bedeutet:
Der Landkreis schreibt die Leistung mit aus, beauftragt aber nicht pauschal eine Reinigung.
Die Reinigung erfolgt über spezielle Fahrzeuge mit Hochdrucktechnik.
Die Bürger können die Reinigung bei Bedarf direkt beim Dienstleister beauftragen
und bezahlen. Der AWB tritt lediglich vermittelnd auf,z. B. durch Nennung von Ansprechpartnern.
Nutzung und Befüllung der KüchenBio-Tonne
Was darf in die KüchenBio-Tonne hinein?
In die KüchenBio-Tonne gehören ausschließlich organische Küchenabfälle,die im Haushalt anfallen, z. B.:
Obst- und Gemüseschalen
Essensreste – auch gekocht und mit Fleischanteilen
Brotreste, Eierschalen, Kaffeesatz und Teebeutel (ohne Plastik)
Küchenpapier oder Servietten (ohne Kunststoffanteile)
Warum dürfen auch Fleisch- und Speisereste hinein?
Die künftigen Verwertungsanlagen in Leonberg (Vergärung) und Kirchheim (Kompostierung)
sind technisch in der Lage, Speise- und Fleischreste sicher und hygienisch einwandfrei zu
verwerten. Dies wurde bei der Besichtigung der Anlagen am 31.07.2025 nochmals
ausdrücklich bestätigt.
Was darf nicht in die KüchenBio-Tonne?
Nicht erlaubt sind:
Plastiktüten oder Bioplastikbeutel
Gartenabfälle wie Laub, Strauchschnitt oder Gras
o Appell an die Bevölkerung: Entsorgung über die kostengünstigeren Grüngutplätze des Landkreises Göppingen
Glas, Metall, Verpackungen, Windeln oder Restmüll
Warum ist der AWB-Biobeutel künftig nicht mehr zugelassen?
Bis zum 31.12.2026 erfolgt die Erfassung der Küchenabfälle im Landkreis Göppingen über das bewährte System mit den AWB-Biobeuteln. Mit der Umstellung zum 01.01.2027 dürfen diese Biobeutel jedoch nicht mehr verwendet und insbesondere nicht in die neue KüchenBio- Tonne eingegeben werden.
Grund hierfür ist,dass die Biobeutel – obwohl bislang Teil des Systems – künftig als Störstoffe gelten,da sie in den beiden neuen Anlagen in Kirchheim (Kompostwerk) und Leonberg (Vergärung) technisch nicht aussortiert werden können.
Im Rahmen der geplanten Öffentlichkeitsarbeit und Einführungskampagne wird dieser Aspekt
deshalb besonders hervorgehoben. Ziel ist es, eine hohe Sortenreinheit zu erreichen. Bereits
einzelne falsch befüllte Behälter können dazu führen, dass ganze Chargen vom
Anlagenbetreiber abgewiesen werden müssen. Dies hätte hohe Nachsortier- oder
Entsorgungskosten zur Folge.
Daher ist die klare und frühzeitige Information der Bevölkerung ein wesentlicher Baustein für
das Gelingen der Umstellung.
Warum sind auch kompostierbare Biobeutel aus Kunststoff verboten?
Selbst als „kompostierbar“ deklarierte Biobeutel aus Kunststoff können in den neuen
Verwertungsanlagen nicht zuverlässig aussortiert werden. Sie gelten daher als Störstoffe. Um
die Qualität des Bioabfalls dauerhaft zu sichern und die gesetzlichen Grenzwerte der
Bioabfallverordnung einzuhalten, dürfen ausschließlich Papierlösungen verwendet werden.
Welche Alternativen gibt es zur Sammlung in der Küche?
Zertifizierte, nassfeste Papiertüten (z. B. nach DIN EN 13432) aus dem Einzelhandel
Zeitungspapier als Einlage für Vorsortiergefäße
Beide Varianten sind kompostierbar, allerdings kann es bei feuchten Speiseresten zu
Durchnässung kommen – ein häufiger Kritikpunkt, der mit etwas Erfahrung im
Umgang jedoch gut in den Griff zu bekommen ist. Die Abfallberatung des AWB hilft
gerne weiter.
Wie erfolgt die Kontrolle von Fehlwürfen?
Zur Sicherung der Qualität und zur Reduzierung von Störstoffen wird auf ein mehrstufiges
Kontrollsystem gesetzt:
Eine Sichtkontrolle durch das Entsorgungspersonal ist wie bisher möglich.
Zusätzlich werden zwei Sammelfahrzeuge mit einem Detektionssystem ausgestattet.
Dieses System ermöglicht eine automatisierte Erkennung auffälliger Tonnen.
Ziel ist es, Fehlwürfe gezielt nachverfolgbar zu machen, um im Anschluss konkret auf betroffene Haushalte / Arbeitsstätten zugehen zu können – z. B. durch Hinweise oder individuelle Beratung durch die Abfallberatung.
Gebühren und Finanzierung
Wie wird die Sammlung über die KüchenBio-Tonne finanziert?
Die Sammlung und Verwertung der Küchenabfälle über die KüchenBio-Tonne erfolgt ohne
zusätzliche Leerungsgebühren (wie bisher). Die Kosten werden in die jährliche Abfallgebühr
einkalkuliert, wie dies bereits beim bisherigen System mit den Biobeuteln der Fall ist.
Warum wird keine separate Leerungsgebühr erhoben?
Der Landkreis Göppingen hat sich frühzeitig für eine Integration der Bioabfallgebühr in die
Jahresgebühr eingesetzt und eine entsprechende Änderung des Kommunalabgabengesetzes
(KAG) initiiert. Dieses Modell hat sich bewährt, da es:
die Akzeptanz der KüchenBio-Tonne erhöht,
Eigenkompostierern ermöglicht, die Tonne abzulehnen ohne gebührenrechtliche Nachteile,aber auch keine Vorteile,
und die Trennbereitschaft der Bevölkerung insgesamt fördert.
Wer trägt die Kosten für die Behälterausstattung und -verteilung?
Die Beschaffung, Lagerung, Verteilung und Pflege der Bioabfallbehälter ist in der
Kalkulation der Abfallgebühren enthalten. Die Tonnen werden über mehrere Jahre
abgeschrieben.
Wie entwickeln sich die Kosten im Vergleich zum bisherigen System mit Biobeuteln?
Aktuell belaufen sich die Kosten für Sammlung und Verwertung inkl. Beutelkosten auf rund
7,0 Millionen Euro jährlich.
Bei der Umstellung auf das neue Behältersystem wird mit vergleichbaren Gesamtkosten
gerechnet – trotz gestiegener Mengen, Behälterbeschaffung und Beteiligungskosten an den
Anlagen in Leonberg und Kirchheim. Kostenreduzierung durch mögliche günstige
Ausschreibungsergebnisse und Vorteile der interkommunalen Kooperation noch nicht
berücksichtigt.
Gründe dafür:
Geringere Logistik- und Materialkosten durch Wegfall der Beutelverteilung
Günstigere Sammelkosten pro Tonne
Langlebigkeit der Behälter (Abschreibung über mehrere Jahre)
Verwertung im Rahmen der interkommunalen Beteiligung
Ist das neue System langfristig günstiger?
Ja. Zwar sind in der Umstellungsphase Investitionen notwendig (z. B. für Behälter,
Öffentlichkeitsarbeit, Systemanpassung), langfristig jedoch bietet die KüchenBio-Tonne ein
stabileres und wirtschaftlicheres Modell.
Mit steigenden Mengen bei gleichbleibender Systemeffizienz wird zudem die wirtschaftliche
Basis breiter, was sich positiv auf die Gebührenentwicklung auswirken kann.
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Wie wird die Einführung der KüchenBio-Tonne kommuniziert?
Die Einführung der KüchenBio-Tonne ist ein bedeutender Schritt für den Landkreis
Göppingen. Daher wird sie durch eine intensive und langfristige Öffentlichkeitsarbeit
begleitet. Ziel ist es, die Bürger frühzeitig, umfassend und verständlich zu informieren – und
so eine hohe Akzeptanz sicherzustellen.
Welche Kommunikationsmaßnahmen sind geplant?
Pressekonferenz unmittelbar nach Kreistagsbeschluss (geplant 13.10.2025)
Kommunikation durch Kreistagsmitglieder durch FAQ-Liste
Frühzeitige Haushaltsbefragung zur Bedarfsermittlung (Q1 2026)
Regelmäßige Informationen über die AWB-Zeitung, Mitteilungsblätter, AWB Homepage,Landkreishomepage,AWB-APP,Erklärvideos,soziale Medien (insbesondere Instagram) und regionale Presse
Informationsbroschüren und Flyer zur richtigen Nutzung der KüchenBio-Tonne
Bürgerveranstaltungen und Infostände zur direkten Ansprache
Kampagne mit Maskottchen „Kübi“,um das Thema sympathisch und alltagsnah zu vermitteln
Zielgruppenorientierte Kommunikation, z. B. gesonderte Informationen für Hausverwaltungen und Großwohnanlagen
Welche Rolle spielt „Kübi“?
„Kübi“ ist das neue Maskottchen des Landkreises für die KüchenBio-Tonne. Es wurde
speziell gestaltet, um das neue System emotional positiv zu begleiten, Hemmschwellen
abzubauen und die Bevölkerung – insbesondere auch Kinder und Familien – aktiv
einzubeziehen.
Wird es Schulungen oder Infoveranstaltungen geben?
Ja. Neben allgemeinen Informationsformaten sind gezielte Veranstaltungen für bestimmte Gruppen (z. B. Hausverwaltungen,Bürgermeister,Bauhöfe) geplant.
Zudem werden die Abfallberaterinnen bei Bedarf gezielt Haushalte ansprechen,etwa bei häufigen Fehlbefüllungen (auch unterstützt durch die neue Detektionstechnik an zwei Sammelfahrzeugen).
Was ist das Ziel der Öffentlichkeitsarbeit?
Die KüchenBio-Tonne ist eine Weiterentwicklung des bewährten Systems. Die Kommunikation soll dazu beitragen:
Die Umstellung verständlich und unkompliziert zu machen
Das Bewusstsein für getrennte Bioabfall-Erfassung zu schärfen
Eine hohe Beteiligung und korrekte Nutzung zu erreichen
Den Fremdstoffanteil dauerhaft gering zu halten
Den Landkreis als Vorbild für moderne Abfallwirtschaft zu positionieren
Warum beteiligt sich der Landkreis Göppingen an der Kooperation mit
Esslingen und Böblingen?
Der Landkreis Göppingen hat sich im Frühjahr 2025 nach sorgfältiger Prüfung für eine
Kooperation mit den Lankreisen Esslingen und Böblingen entschieden. Ziel ist es,die
künftige Verwertung der Küchenabfälle über zwei bestehende und bewährte Anlagen
sicherzustellen – das Kompostwerk Kirchheim (Landkreis Esslingen) und die Biogasanlage
der BVL in Leonberg (Landkreis Böblingen).
Diese Lösung bietet mehrere Vorteile:
Zusammenarbeit in der kommunalen Familie: Die Kooperation erfolgt auf Augenhöhe mit zwei Landkreisen,die seit vielen Jahren eine leistungsfähige und etablierte Bioabfallverwertung betreiben. Durch den Zusammenschluss können Synergien genutzt und Erfahrungen gebündelt werden.
Hohe technische Standards: Beide Anlagen verfügen über moderne Verfahren (u. a. Tunnelkompostierung bzw. Vergärung) und erfüllen die aktuellen gesetzlichen Anforderungen an die Bioabfallverwertung
Wirtschaftlichkeit und Planungssicherheit:
Durch die Beteiligung an den bestehenden Anlagen (jeweils 15 %) sichert sich der Landkreis Göppingen langfristige Entsorgungskapazitäten und stabile Verwertungsstrukturen.
Die Landräte aller drei Landkreise stehen geschlossen hinter der Zusammenarbeit. Eine
Kooperationsvereinbarung befindet sich aktuell in Vorbereitung und wird voraussichtlich im Herbst 2025 in den politischen Gremien beraten.
Die geplante Anlieferung ist wie folgt vorgesehen:
ca. 50 Prozent der Küchenabfälle gehen ins Kompostwerk Kirchheim (ES)
ca. 50 Prozent wird in der Vergärungsanlage Leonberg (BB) behandelt
PM Landratsamt Göppingen
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