Forum-Rückblick (Teil I) | Das 10. Internationale Forum für Design Intelligence & Manufacturing China

2025-12-30    

Veranstaltungsort des 10. Internationalen Forums für Design Intelligence & Manufacturing China

Am 12. Dezember fand das „Neudenken von Designparadigmen: Das 10. Internationale Forum für Design Intelligence & Manufacturing China“ erfolgreich auf dem Liangzhu-Campus der China Academy of Art statt. Als wichtiger Bestandteil der Veranstaltungsreihe zur Preisverleihung des 10. China Design Intelligence Award (DIA) setzte sich das Forum aus dem Hauptforum am Vormittag (Design + International) sowie drei thematischen Roundtable-Diskussionen am Nachmittag (Design + Bildung, Design + regionale Kooperation, Design + Industrie) zusammen. Die Veranstaltung zog zahlreiche Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland, Vertreter internationaler Organisationen, führende Akteure aufstrebender Industrien sowie Lehrende und Studierende verschiedener Hochschulen an. Das Hauptforum wurde von Han Xu, Vizepräsident der China Academy of Art, moderiert.

61ee2f3eed8ecb80cf8dff721de3913d

Jin Yibin, Parteisekretär der China Academy of Art

In seiner Eröffnungsrede wies Jin Yibin darauf hin, dass sich angesichts des digitalen und intelligenten Zeitalters sowohl die Transformation als auch die Mission der Designwissenschaft grundlegend verändern. Die hochwertige Entwicklung des Designs zeige derzeit fünf zentrale Trends: eine tiefgreifende Integration von Intelligenz, eine klare ökologische Ausrichtung, eine zunehmende interdisziplinäre Zusammenarbeit, die Rückkehr zu menschenzentrierten Werten sowie das koexistente Zusammenspiel von Globalisierung und Lokalisierung.
Mit Blick auf die Zukunft betonte Jin Yibin, dass bei der Neugestaltung von Designparadigmen mehrere Schwerpunkte zu berücksichtigen seien: die gleichzeitige Entwicklung intelligenter Werkzeuge und ethischer Verantwortung, die Transformation der Bildung von Wissensvermittlung hin zur Paradigmenrekonstruktion, die Förderung regionaler kooperativer Innovation durch Design, der systemische Sprung industrieller Wertschöpfung sowie die digitale Aktivierung kultureller Ressourcen. Er unterstrich, dass die China Academy of Art aktiv auf die Herausforderungen des KI-Zeitalters reagiere, ein koordiniertes Ökosystem aus Politik, Industrie, Wissenschaft, Forschung und Anwendung aufbaue und auf der Grundlage der DIA-Plattform Innovationsinkubation und industrielle Transformation vorantreibe. Gleichzeitig werde die inhaltliche Vertiefung der Designwissenschaft gestärkt, wobei die Integration von Kunst und Technologie zum zentralen Paradigma der Talentförderung werde.

30a930dec9f403f1ab4d1ff1615bf2d7

Hu Zhentao, Inspektor zweiter Ebene des Ministeriums für Wirtschaft und Informationstechnologie der Provinz Zhejiang

Hu Zhentao betonte in seiner Ansprache, dass Industriedesign eine entscheidende Kraft für industrielle Aufwertung, die Gestaltung eines besseren Lebens und die Weitergabe kultureller Werte darstelle und zugleich der zentrale Motor für Zhejiangs Entwicklung zur starken Produktionsprovinz sei. Er würdigte die zehnjährigen Errungenschaften des China Design Intelligence Award und hob hervor, dass dieser nicht nur die Synergie zwischen Design und Fertigung gefördert habe, sondern auch eine hochrangige Plattform geschaffen habe, die globale Innovationsressourcen vernetzt, industrielle Entwicklungsbedarfe bedient und junge Designtalente fördert.
Für die Zukunft solle sich das Industriedesign in Zhejiang auf drei Bereiche konzentrieren: Erstens die Förderung neuer Produktivkräfte durch tiefe Integration digitaler Technologien und den Übergang der Fertigung von Mengen- zu Qualitätsvorteilen; zweitens die Verbindung östlicher Ästhetik mit humanistischem Anspruch, um Design mit menschlicher Wärme zu schaffen; drittens die Stärkung der internationalen Plattformfunktion des DIA, um globale Ko-Innovation und Ergebnistransfer zu fördern. Das Ministerium werde Designinnovationen weiterhin unterstützen und die tiefe Integration von Design und Industrie vorantreiben, um sowohl den Aufbau einer starken Industrienation als auch die Verwirklichung eines besseren Lebens zu unterstützen.

e83570436b12942cdaf8904310b28249

Shahbaz Khan, Direktor des UNESCO-Ostasienbüros

Shahbaz Khan richtete sein Grußwort per Video an das Forum. Er erklärte, dass Künstliche Intelligenz die Art und Weise, wie Ideen konzipiert, prototypisiert, verbreitet und bewertet werden, grundlegend verändere und gleichzeitig bestehende Vorstellungen von Originalität, Urheberschaft sowie menschlichem Urteilsvermögen und kulturellem Gedächtnis infrage stelle. Diese Fragen seien nicht nur technischer Natur, sondern beträfen Ethik, Identität und die Zukunft der Kreativität.
Auf Grundlage der Kernprinzipien der „UNESCO-Empfehlung zur Ethik der Künstlichen Intelligenz“ betonte er, dass Technologie dem Menschen dienen müsse und zur Wahrung der Menschenwürde, kulturellen Vielfalt und nachhaltigen Entwicklung beitragen solle. Entscheidend sei, ob die junge Generation lerne, kritisch mit KI zu denken, anstatt sie lediglich zu bedienen – denn dies werde die kulturelle und wirtschaftliche Ausrichtung zukünftiger Gesellschaften bestimmen. Er rief dazu auf, gemeinsam eine Zukunft zu gestalten, in der menschliche Kreativität im Mittelpunkt stehe, Technologie Chancen erweitere statt einschränke und Design kulturelle Grenzen überwinde, Ungleichheiten reduziere und gesellschaftliche Resilienz stärke.

5a09cc8e30b853ff07fb937a4b95df75

Moderator des Forums: Han Xu, Vizepräsident der China Academy of Art

Han Xu erklärte, dass sich der China Design Intelligence Award mit kontinuierlicher Unterstützung der Volksregierung der Provinz Zhejiang zu einer international einflussreichen Innovationsdesign-Plattform entwickelt habe. In den vergangenen zehn Jahren seien über 60.000 Beiträge aus 87 Ländern und Regionen eingereicht worden, mit breiter Beteiligung von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Der Award sei zu einer wichtigen globalen Bühne für den Austausch über intelligentes Design und Innovationsdenken geworden.
Angesichts des intelligenten Zeitalters und technologischer Umbrüche widmete sich das Forum unter dem Thema „Neudenken von Designparadigmen“ den Perspektiven Design und Internationalität, Bildung, regionale Kooperation sowie Industrie. Ziel sei es, neue kooperative Paradigmen zwischen technologischer Logik, humanistischen Werten und industrieller Praxis zu entwickeln und den Wandel von traditioneller Produktgestaltung hin zu systemischer Innovation und gemeinsamer Wertschöpfung voranzutreiben. Abschließend hieß er alle Gäste herzlich willkommen und sprach ihnen seinen aufrichtigen Dank aus.

Keynote-Vorträge

Im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz verändern sich die Grenzen und Methoden des Designs tiefgreifend. Design ist nicht länger nur ein unterstützendes Werkzeug, sondern entwickelt sich zu einem neuen Motor für die Rekonstruktion kreativer Logiken, Bildungssysteme, industrieller Wertschöpfungsketten und regionaler Ökosysteme. Wenn Algorithmen über Generierungsfähigkeit, Lernvermögen und ästhetisches Urteil verfügen, stellt sich die Frage, ob auch das Wesen des Designs neu definiert werden muss.
Vor diesem Hintergrund hielten der renommierte Designhistoriker Wang Shouzhi, der Direktor des Vitra Design Museums Mateo Kries, der Vizepräsident der Korea Federation of Design Organizations und Mitglied des Exekutivkomitees der World Design Organization (WDO) Ken Nah sowie die designierte Präsidentin der WDO Makiko Tsumura ihre Keynote-Vorträge.

c04ef1fab367574468761706867b51ea

Wang Shouzhi, renommierter Designhistoriker

In seinem Vortrag „Der Einfluss der Künstlichen Intelligenz auf das moderne Design“ erklärte Wang Shouzhi, dass der Einsatz von KI im Industriedesign eine qualitative Veränderung bewirkt habe, wie sie seit den 1980er-Jahren nicht mehr zu beobachten gewesen sei, und die Designbranche nun mit beispielloser Geschwindigkeit neu forme. Er würdigte insbesondere Chinas – und speziell Hangzhous – Weitblick im Bereich des intelligenten Designs und betonte die starken Open-Source-Fähigkeiten sowie vielfältigen Anwendungsszenarien. Anhand von Beispielen wie Black Myth: Wukong und DeepSeek erläuterte er, dass China im Bereich KI und Mensch-Maschine-Kollaboration bereits weltweit führend sei.
Wang Shouzhi hob hervor, dass KI nicht den Menschen ersetze, sondern eine „intelligente Verstärkung“ darstelle. Die Kombination aus unscharfem Denken und logischen Algorithmen erweitere die Tiefe und Breite des Designs erheblich und ermögliche eine explosionsartige Steigerung der Effizienz von der Konzeptgenerierung bis zur Prototypeniteration.

Für moderne Designer sei die Nutzung von KI-Werkzeugen unausweichlich. KI verändere grundlegend die Software-Interaktion, senke professionelle Einstiegshürden, schaffe fairere Wettbewerbsbedingungen und fördere die interdisziplinäre Entwicklung der Designausbildung. Von Nutzerforschung und Marktprognosen bis hin zur Produktfertigung durchdringe KI die gesamte Design-Wertschöpfungskette und befreie Designer von komplexen technischen Operationen, sodass sie sich auf hochrangige Kreativität und komplexe Problemlösungen konzentrieren könnten. Wang Shouzhi rief Designer dazu auf, KI-Werkzeuge schnell zu erlernen und sich von Einzelfähigkeiten hin zu umfassender Innovationskompetenz zu transformieren, um den durch generatives Design ausgelösten Branchenwandel zu bewältigen.

9610a472785e9f23d94876ed570892f5

Mateo Kries, Direktor des Vitra Design Museums

In seinem Vortrag „Die Zukunft des Designs entdecken – das Vitra Design Museum“ betonte Mateo Kries, dass traditionelle Museen zwar der Bewahrung der Geschichte dienten, zeitgenössische Designmuseen jedoch angesichts rascher gesellschaftlicher Veränderungen eine neue Identität benötigten: Sie müssten sowohl historische Kontinuität als auch Zukunftsperspektiven vereinen und Design als Werkzeug zur Gestaltung einer besseren Welt begreifen.
Das Vitra Design Museum nutze seine besondere geografische Lage im Dreiländereck sowie sein Ensemble bedeutender Architekturen, um eine dynamische Plattform zu schaffen, die Geschichte und Zukunft miteinander verbinde. Besonders erwähnte Kries das neu errichtete kreisförmige Gebäude auf dem Campus, das dazu einlade, in Zeiten gesellschaftlicher Spannungen innere Ruhe zu finden. Das Museum sei nicht nur ein Behälter für Objekte, sondern ein Raum, der zum Nachdenken anrege und zur Erforschung gestalterischer Lösungsansätze motiviere.

Mit Blick auf die Zukunft erklärte Kries, dass das Museum zunehmend Ausstellungen konzipiere, die offene Fragen stellen, statt standardisierte Antworten zu liefern. Er präsentierte innovative kuratorische Beispiele, darunter Ausstellungen zu Science-Fiction-Filmen und Design, Design und Afrika, Robotik und Zukunftsgestaltung sowie Clubkultur und Designmuseum. Dabei untersuchte er die Spannungen zwischen Realität und Fantasie sowie zwischen Humanismus und Technologie. Unter Bezugnahme auf das Zitat „Die Zukunft ist bereits da, sie ist nur ungleich verteilt“ unterstrich er die transformative Kraft des Designs in unterschiedlichen Bereichen und äußerte die Hoffnung auf eine vertiefte Zusammenarbeit mit Museen in Hangzhou durch Wanderausstellungen zur gemeinsamen Erforschung zukünftiger Designmöglichkeiten.

52a5553c971fde4ca531e6e0333acc73

Ken Nah, Vizepräsident der Korea Federation of Design Organizations und Mitglied des WDO-Exekutivkomitees

In seinem Vortrag „Zurück zu den Grundlagen“ erklärte Ken Nah, dass in einer von Unsicherheit geprägten Zukunft Veränderung die einzige Konstante sei. Daher müsse sich Bildung von reiner Wissensvermittlung hin zur Entfaltung individueller Potenziale entwickeln, um geistige Flexibilität und emotionale Ausgeglichenheit zu fördern und Studierenden beizubringen, „wie man selbstständig lernt“.
Unter Bezugnahme auf die Gwangju Declaration der WDO betonte er, dass Design nicht nur innovative Produkte hervorbringe, sondern ein strategischer Problemlösungsprozess sei, der Innovation und wirtschaftlichen Erfolg vorantreibe. Ob individuelles Überleben, unternehmerische Innovation oder die Verbesserung der Lebensqualität – Design sei das zentrale Mittel zur Zielerreichung. Jeder, der sich für eine bessere Zukunft einsetze, sei im Grunde ein Designer.

Aufbauend auf den traditionellen Eigenschaften kreativer Problemlösung, Teamarbeit und visuellem Denken formulierte Ken Nah vier zentrale Grundkompetenzen: Empathie (im Unterschied zu bloßem Mitgefühl), vielfältige Kommunikationsfähigkeit, Beobachtungsgabe mit offenem Geist sowie die Fähigkeit, KI gestalterisch zu beherrschen. Er betonte, dass Designer KI als lebenslangen Partner begreifen und die Zusammenarbeit zur Optimierung von Designprozessen meistern müssten. Abschließend zitierte er das Sprichwort „Allein geht es schneller, gemeinsam kommt man weiter“ und rief dazu auf, gemeinsam die WDO-Vision zu verwirklichen: „Gemeinsam gestalten wir eine bessere Welt.“

88fae064d987116ef14b01423d702bd3

Makiko Tsumura, designierte Präsidentin der World Design Organization (WDO)

In ihrem Vortrag „KI beschleunigt Co-Creation“ erläuterte Makiko Tsumura, wie KI die Demokratisierung und Weiterentwicklung von Design vorantreibt. KI senke technische Hürden, ermögliche auch Laien komplexe visuelle Ausdrucksformen und beschleunige Designvalidierung sowie Prototypenentwicklung. Dadurch entwickle sich Design von einer spezialisierten Fähigkeit zu einer breit verankerten gesellschaftlichen Kompetenz, die mehr Menschen zur aktiven Teilnahme befähige und ein Zeitalter der kollektiven Co-Kreation einläute. Design sei nicht länger das Privileg weniger, sondern eine globale gemeinsame Praxis zur Bewältigung aktueller Herausforderungen.

Anhand japanischer Co-Creation-Beispiele – darunter inklusive Spielplätze für Kinder mit Behinderungen, nachhaltige Kleinwasserkraftwerke, Workshops zur Gebäudedämmung von Schulen und Tageszentren für ältere Menschen – zeigte Tsumura, wie Designer gemeinsam mit der Öffentlichkeit innovative und zugleich gesellschaftlich relevante Lösungen entwickeln. Sie betonte, dass KI Designer nicht ersetze, sondern ihren Denkraum erweitere und das Innovationspotenzial der gesamten Gesellschaft aktiviere. Design trete in ein neues Paradigma ein, dessen Kern die Co-Kreation sei. Im KI-Zeitalter könne jeder Designer sein – entscheidend sei nicht mehr, wer Designer ist, sondern wie wir gemeinsam eine harmonischere und bessere Gesellschaft gestalten.

DIA – Erklärung zur Entwicklung des nächsten Jahrzehnts

7d7629396cc4c48c6e77d0bffc894355

Hang Jian, erster Vorsitzender des Wissenschaftlichen Komitees des China Design Intelligence Award, derzeitiges Komiteemitglied und leitender Experte eines bedeutenden kunstwissenschaftlichen Projekts des Nationalen Sozialwissenschaftsfonds

Zum Abschluss des Forums veröffentlichte Hang Jian im Namen des China Design Intelligence Award und seines Wissenschaftlichen Komitees die „Zehn Thesen für das neue Jahrzehnt des DIA“. Diese basieren auf dem Gründungsgedanken von „östlicher Intelligenz und Lebensweisheit“ und sollen die zukünftige Entwicklung des Designs anleiten.

Hang Jian formulierte zehn Kernpunkte aus drei Perspektiven: In Bezug auf das Wesen des Designs betonte er dessen Rolle als zentralen Werttreiber des Fortschritts und als Vermittler zwischen Technologie und Humanismus, wobei Design Thinking die Ausrichtung von Technologie auf das Gemeinwohl lenken solle. Hinsichtlich der Zukunft des Designs rief er dazu auf, globale Herausforderungen anzugehen, kooperative Netzwerke aufzubauen und die Menschenwürde zu wahren. In Bezug auf die Mission des Awards gehe es darum, Wissenschaft und Industrie zu verbinden, junge Kreativität zu fördern, nationale Strategien zu unterstützen und den Wandel chinesischen Designs von „Produktexport“ hin zu „Wertführerschaft“ voranzutreiben.

Die „Zehn Thesen für das neue DIA-Jahrzehnt“ sind sowohl eine Verdichtung der Weisheit und des Konsenses der vergangenen zehn Jahre als auch ein offenes Aktionsmanifest für die globale Designgemeinschaft, das auf kontinuierliche Weiterentwicklung und gemeinsame Zukunftsgestaltung ausgerichtet ist.

fca31ece0c09536e3e5bdd5ee1631e38

Am Nachmittag fanden drei thematische Roundtable-Diskussionen statt. Nahezu zwanzig Gäste – darunter renommierte Professoren internationaler Designhochschulen, Vertreter internationaler Institutionen und Fachorganisationen sowie Verantwortliche von Technologie- und Innovationsunternehmen – diskutierten intensiv über die Themen „Design + Bildung“, „Design + regionale Kooperation“ und „Design + Industrie“. Aus Perspektiven von Bildungsinnovation, regionalen Kooperationsmechanismen und industrieller Praxis wurden vielfältige Wege erörtert, wie Design im intelligenten Zeitalter hochwertige Entwicklung fördern kann.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel wurde aus anderen Medien reproduziert. Der Zweck des Nachdrucks besteht darin, mehr Informationen zu vermitteln. Dies bedeutet nicht, dass diese Website ihren Ansichten zustimmt und für ihre Authentizität verantwortlich ist und keine rechtliche Verantwortung trägt. Alle Ressourcen auf dieser Website werden im Internet gesammelt. Der Zweck des Teilens dient nur dem Lernen und Nachschlagen aller. Wenn eine Verletzung des Urheberrechts oder des geistigen Eigentums vorliegt, hinterlassen Sie uns bitte eine Nachricht.